Wir müssen alle dran glauben.

Gegen den Tod können wir uns nicht wehren. Wir müssen mit ihm umgehen können. Die Kirche verdrängt ihn nicht, aber lässt sich von ihm auch nicht beherrschen. Wir glauben, dass das Leben stärker ist und das Leben sich lohnt, trotz seiner Endlichkeit. Wir schauen darüber hinaus und glauben, dass der Tod nicht das Ende ist, sondern das Ziel, an dem wir dann das Leben verstehen werden.

Über den Tod gibt es massenhaft Literatur. Zwei gute Bücher, die leider vergriffen sind:

Eberhard Jüngel, Tod (Kreuz Verlag, Stuttgart, 1971)

Dorothee Sölle, Mystik des Todes (Kreuz Verlag, Stuttgart, 2003)

Eine Antwort zu „Wir müssen alle dran glauben.”.

  1. Glauben heisst vertrauen
    alles hat eine Anfang
    und ein Ende

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