
So beten wir regelmässig. Und an Erntedank-Gottesdiensten drücken wir in der Kirche diese Dankbarkeit aus und haben eine Adresse für unseren Dank: Gott. Das macht uns zufriedener. Und aus Dankbarkeit denken wir dann auch an die Menschen, welche Mangel leiden und nicht solch eine selbstverständliche Versorgung geniessen können. Und wir teilen unseren Überfluss mit ihnen. Zum Beispiel mit diesen Hilfswerken:
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